Test Sony A6100

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  Test Sony A6100 Vorteile
  • Leicht und kompakt.
  • Eingebauter elektronischer Sucher.
  • Kippbares Touch-LCD.
  • Autofokus der Superlative.
  • Jede Menge Objektivauswahl.
  • Bis zu 11 fps Raw-Aufnahme.
  • 4K-Video.
Nachteile
  • EVF mit niedriger Auflösung.
  • Überwältigende Akkulaufzeit.
  • Der Ladeanschluss ist kein USB-C.
Auf Amazon ansehen Inhaltsverzeichnis

1 Sony A6100 Bewertung:

zwei Meine persönliche Meinung zur Sony A6100:

3 Beschreibung:

4 Spezifikationen:

5 Merkmale:

5.1 Exmor CMOS-Sensor mit 24,2 MP:

5.2 Aufnahme von UHD 4K-Videos im XAVC S-Format:

5.3 4D-FOKUS:

5.4 Gehäusedesign und integriertes Wi-Fi:

5.5 16 bis 50 mm Objektiv:

6 Vergleich der Sony a6100:

6.1 Sony A6100 vs. Sony A6400:

6.2 Sony Alpha A6000 vs. A6100 spiegellose Kameras:

7 Sony A6100 Test: Wird das Ihre nächste Familienkamera?

8 Bildqualität:

8.1 Schlüsselerfahrungen und Kenntnisse:

9 Linsen:

10 Autofokus:

elf Video:

12 Fazit:

13 Schlussbemerkungen:

Sony A6100 Bewertung:

Meine persönliche Meinung zur Sony A6100:

Es ist normal, dass angehende Fotografen Fehler machen, denn so lernen wir.

Mein Großvater hat mich immer dazu inspiriert, meiner Seele Gutes zu tun und mich frei zu lassen.

Ich traf die schwierige Entscheidung, wegen meiner Arbeitsbelastung auf einen Besuch bei meinem Großvater zu verzichten.

Er tröstet mich, indem er seine motivierenden fotografischen Geschichten und seine langjährigen beruflichen Erfahrungen mit mir teilt.

Diesmal gab er mir eine Sony A6100 Kamera.

Ich nahm es und ging zu den Feldern, da mich das schöne Wetter dazu inspirierte, die Pracht der Natur zu fotografieren.

Es hat gut funktioniert, weil das Kontrasterkennungs-AF-System die Gesamtgenauigkeit verbesserte und gleichzeitig das Fokusebenen-Phasenerkennungssystem effektiv nutzte, um einen stabileren AF bereitzustellen.

Beschreibung:

Die Sony a6100 ist eine spiegellose Kamera im APS-C-Format, die einen flexiblen Funktionsumfang in einem bemerkenswert kompakten Design bietet.

Es eignet sich sowohl für Standbild- als auch für Videoanwendungen.

Mithilfe eines 24,2-MP-CMOS-Sensors und eines BIONZ X-Prozessors können hochauflösende Standbilder mit einem großen Empfindlichkeitsbereich und wenig Rauschen aufgenommen werden. Kombination aus Sensor und Prozessor.

Die Sony a6100 ist eine spiegellose Kamera im APS-C-Format, die einen flexiblen Funktionsumfang in einem bemerkenswert kompakten Gehäuse bietet.

Es eignet sich sowohl für Standbild- als auch für Videoanwendungen.

Mithilfe eines 24,2-MP-CMOS-Sensors und eines BIONZ X-Prozessors können hochauflösende Standbilder mit einem großen Empfindlichkeitsbereich und wenig Rauschen aufgenommen werden.

Die Kombination aus Sensor und CPU ermöglicht schnelle Serienaufnahmen mit bis zu 11 fps für den Einsatz mit bewegten Motiven und UHD 4K-Videoaufnahmen.

AF mit Augenerkennung in Echtzeit und die Möglichkeit, ein Motiv zu verfolgen, sind gute Dinge für schnelle Aufnahmen.

Diese Funktionen tragen dazu bei, dass ein breites Spektrum an Motiven scharf abgebildet wird.

Die a6100 verfügt über einen elektronischen OLED-Sucher mit 1,44 m Bildpunkt für eine scharfe Sicht auf Augenhöhe, der die Bildgebungsfunktionen ergänzt.

Darüber hinaus wird ein 3,0-Zoll-Touchscreen-LCD mit 921,6.000 Bildpunkten und einem um 180° neigbaren Design für Arbeiten aus hohen, niedrigen und nach vorne gerichteten Winkeln angeboten.

Außerdem ermöglichen das integrierte Bluetooth und Wi-Fi die Steuerung der Kamera von einem verbundenen Mobilgerät und die drahtlose Weitergabe von Fotos.

Spezifikationen:

Marke Sony
W-lan Ja
Versand Am selben Tag von Lahore
Mikrofon Ja
Video Auflösung 4K
Sensorgröße 23,5 x 15,6 mm
Standbildauflösung 24 Megapixel
LCD-Bildschirmtyp Kippbares Touchscreen-LCD
Speicherkartentyp Dual-Slot SD/SDHC/SDXC (UHS-I)
LCD-Größe/Auflösung 3,0″
Karosserien/Kits 16-50 mm Objektiv-Kits
Schwenk-/Neige-LCD Informationen n/a
Wetterresistent
100 % optischer Sucher Informationen n/a

Sony Alpha A6100
  • Leicht und kompakt.
  • Eingebauter elektronischer Sucher.
  • Kippbares Touch-LCD.
  • Autofokus der Superlative.
  • Jede Menge Objektivauswahl.
  • Bis zu 11 fps Raw-Aufnahme.
  • 4K-Ansicht
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Merkmale:

Exmor CMOS-Sensor mit 24,2 MP:

Ein neuer 24,2-Megapixel-Exmor-CMOS-Sensor im APS-C-Format erzeugt glatte, subtile Bilder mit minimalem Rauschen und ausgezeichneter Empfindlichkeit von ISO 100 bis ISO 32.000, die für Arbeiten bei schlechten Lichtverhältnissen weiter auf ISO 51.200 erhöht werden kann.

Der Sensor hat ein unverwechselbares Design, das eine dünne Kupferverdrahtung, eine verbesserte Schaltungsverarbeitung und einen verbesserten Front-End-LSI verwendet, um die Ausleseraten zu erhöhen, das Rauschen zu verringern und die Lichtsammelfähigkeiten für die Videoaufzeichnung zu verbessern.

Darüber hinaus bietet die Kombination aus Sensor und BIONZ X-Prozessor eine hohe Serienbildrate von 11 fps mit AF und AE und ermöglicht die Erstellung von 14-Bit-Rohdateien für ein Gesamtton- und Farbspektrum.

Aufnahme von UHD 4K-Videos im XAVC S-Format:

Basierend auf dem Super35-mm-Aufnahmebereich und der effektiven 6K-Auflösung ist die interne Aufzeichnung von UHD 4K-Filmen mit mehreren Bildraten von bis zu 30 fps möglich.

Oversampling erzeugt mehr Details, und eine vollständige Pixelauslesung ohne Pixel-Binning ist ebenfalls möglich, was zu qualitativ hochwertigeren Bildern mit weniger Artefakten führt.

Beide Auflösungen verwenden das 100-Mbit/s-XAVC-S-Format, verpackt in einer MP4-Datei mit 4:2:0-Abtastung.

Auch Aufnahmen in Full HD 1080p sind mit Bildraten bis zu 120 fps möglich.

Wenn die Bildrate entweder auf 30p oder 24p eingestellt ist, ermöglicht die Hochgeschwindigkeitsaufnahme mit 120 fps auch die Aufnahme von Filmen in 4-facher und 5-facher Zeitlupe.

Zusätzlich zur hochauflösenden internen Aufzeichnung ermöglicht der unkomprimierte HDMI-Ausgang die Verwendung eines optionalen externen Recorders für eine klare 4K-Aufzeichnung mit 4:2:2-Abtastung.

Indem ein Einzelbild aus einem Video aufgenommen und als separate Datei gespeichert wird, ermöglicht die 4K-Videoaufzeichnung die Erstellung von Standbildern mit 8 MP, während der Film wiedergegeben wird.

4D-FOKUS:

Ein solides 4D-FOCUS-System deckt fast die gesamte Sensoroberfläche ab und verwendet 425 On-Chip-Phasenerkennungspunkte und 425 Kontrasterkennungsbereiche, um eine Feinfokussierung in nur 0,02 Sekunden zu ermöglichen.

Die High-Density-Tracking-AF-Technologie, die in der Lage ist, sich bewegende Ziele bei verschiedenen Lichtverhältnissen zu verfolgen, wird durch die Dichte der Fokussierpunkte des Hybrid-AF-Systems ermöglicht.

AF mit Augenerkennung in Echtzeit ist eine Funktion, die sowohl im AF-S- als auch im AF-C-Modus verwendet werden kann, um beim Fotografieren von Personen oder Tieren auf die Augen erkannter Personen zu fokussieren.

Phasenerkennungspunkte lassen A-Mount-Objektive mit den optionalen Objektivadaptern LA-EA3 oder LA-EA1 im vollen AF-Modus arbeiten.

Das apt 4D FOCUS-System unterstützt auch mehrere Fokussierfunktionen für verbesserte Genauigkeit, wie z. B. Lock-on AF, das sich bewegende Motive fokussiert, indem ein konfigurierbarer Rahmen verwendet wird, der über dem gewünschten sich bewegenden Motiv platziert wird, und Expand Flexible Spot, das die Nähe nutzt Fokuspunkte, um den Fokus auf sich bewegende Motive zu halten, selbst wenn das ursprünglich gewählte Thema den Fokus verliert.

Der Autofokus und die Fokusvergrößerungsfunktion können zusammen für einen kritischen Fokus beim Heranzoomen auf kleine Details eines Bildes verwendet werden

Thema.

Die a6100 verfügt sowohl über Autofokus als auch über eine Peaking MF-Funktion, die bei der manuellen Fokussteuerung hilft, indem klare Kontrastgrenzen hervorgehoben werden.

Körperdesign und WLAN integriert:

Der helle, hochauflösende elektronische OLED-Sucher SVGA Tru-Finder mit 1,44 m Bildpunkt ermöglicht eine Überwachung auf Augenhöhe.

Ein 3,0-Zoll-LCD-Touchscreen mit 921,6.000 Bildpunkten kann um 180° nach oben oder 74° nach unten gedreht werden, um Arbeiten aus hohen und niedrigen Winkeln zu ermöglichen.

Der Bildschirm verwendet auch die White Magic-Technologie, die über RGBW-Pixel verfügt, die ihn heller machen, sodass er im Freien verwendet werden kann.

Über die Touchscreen-Oberfläche können Sie die Touch-Fokussteuerung verwenden, um sofort einen Fokuspunkt auszuwählen, und die Touchpad-Funktion, um einen Fokuspunkt auf dem Bildschirm auszuwählen, während Sie den Sucher verwenden.

Während der Videoaufnahme bieten integrierte 3,5-mm-Mikrofonanschlüsse mehr Audiosteuerung.

Bei Verwendung mit dem LCD-Bildschirm kann der mit der Kamera gelieferte Lithium-Ionen-Akku NP-FW50 etwa 420 Fotos aufnehmen, bevor er erneut aufgeladen werden muss.

Der a6100 kann mit einem Akku und einer USB-Verbindung zu einem Computer oder einem tragbaren Akku betrieben werden.

Der Akku kann auch über diesen Anschluss aufgeladen werden.

Dank integriertem Wi-Fi kann die a6100 Bilder schnell an Mobilgeräte senden, um sie direkt online in sozialen Netzwerken, per E-Mail und an Cloud-Speicherseiten zu teilen.

Darüber hinaus wird NFC (Near Field Communication) unterstützt, das eine einfache One-Touch-Verbindung zwischen der Kamera und kompatiblen Mobilgeräten ermöglicht.

Sobald die Verbindung hergestellt ist, kann das Telefon den Verschluss der Kamera aus der Ferne steuern und ein Live-Bild auf seinem Bildschirm anzeigen.

Standortdaten können dank Bluetooth-Konnektivität erfasst werden.

16 bis 50 mm Objektiv:

Das anpassbare Objektiv E PZ 16-50 mm f/3.5-5.6 OSS mit einem äquivalenten Brennweitenbereich von 24-75 mm ist im Lieferumfang der Kamera enthalten.

Um den Eindruck von Kameraverwacklungen zu reduzieren, verfügt dieses Weitwinkel-zu-Kurz-Telezoom jetzt zusätzlich zur optischen SteadyShot-Bildstabilisierung über eine Power-Zoom-Steuerung.

Vergleich der Sony a6100:

Sony A6100 vs. Sony A6400:

Kameragehäuse:

Die Kameragehäuse dieser beiden Sony-Kameras können sich unmittelbar nach dem Öffnen am stärksten unterscheiden.

Beide Kameras bestehen aus unterschiedlichen Materialien, haben jedoch nahezu identische Größen, einen neigbaren LCD-Bildschirm und das gleiche Layout.

Die Sony a6100 ist etwas leichter als die A6400 und besteht hauptsächlich aus Polycarbonat.

Es fehlt der Wetterschutz (396g).

Die Sony a6400 wiegt 403 g und hat ein robusteres Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung mit einfacher Wetterbeständigkeit.

(Während Sie die 7g wahrscheinlich nicht bemerken werden, könnte es für manche Leute ein wahrnehmbarer Unterschied sein.)

Abhängig von den Objektiven, die Sie mit der a6100 oder a6400 verwenden, möchten Sie vielleicht auch darüber nachdenken, einen zusätzlichen Handgriff von Sony zu bekommen.

Dies ist sehr hilfreich, wenn Sie häufig stärkere Zooms an Ihrer Kamera anbringen.

Verschlusslebensdauer:

Wie viele Bilder Ihre Kamera aufnehmen kann, wird hauptsächlich von ihrer Verschlusslebensdauer bestimmt.

Laut Sony soll der mechanische Verschluss der a6100 100.000 Klicks aushalten.

Andererseits ist die Sony a6400 mit 200.000 für doppelt so viele Verschlusszyklen ausgelegt.

Die Shutter-Bewertung bietet zwar eine allgemeine Schätzung, ist jedoch keine Garantie dafür, dass Sie so viele Fotos machen, bevor Ihre Shutter gewartet werden müssen.

Auflösung des elektronischen Suchers:

Der Sucher beider Kameras verfügt über die genauen physikalischen Spezifikationen, einschließlich eines 0,39-Zoll-OLED-Panels, einer 0,70-fachen Vergrößerung und eines 23-mm-Augenpunkts.

Der EVF der Sony a6100 hat eine Auflösung von 1.440.000 Punkten, was in einem Markt, in dem der Branchendurchschnitt typischerweise bei 2,4 Millionen Punkten liegt, etwas niedrig ist.

Die Sony a6400 hingegen hat einen viel typischeren EVF mit 2.359.296 Punkten und einer höheren Auflösung.

Auch wenn keine Kamera einen optischen Sucher hat, kann die höhere Auflösung der a6400 wichtig sein, wenn Sie manuell fokussieren.

Das sind so ziemlich alle physikalischen Unterschiede.

Untersuchen wir nun die internen Komponenten der beiden Kameras.

Prozessor:

Der Prozessor der Sony a6400 ist etwas schneller als der der Sony a6100.

Dies erhöht die Puffergröße und den ISO-Bereich und ermöglicht die Phasenerkennungsfokussierung während der Videoaufnahme. Außerdem hat es eine etwas kürzere Akkulaufzeit.

Sony Alpha A6000 vs. A6100 spiegellose Kameras:

Sony A6000 vs. A6100: Design:

Die Kameras der a6000-Serie von Sony haben seit 2014 nicht viele Designänderungen erfahren.

Das hat sowohl positive als auch negative Eigenschaften.

Die Kameragehäuse sind klein und passen problemlos in eine Jackentasche oder Handtasche, was positiv ist (wenn ein kleines Objektiv wie das 3-fach-Zoom angebracht ist).

Ein tiefer rechter Griff bietet einen festen Halt.

Normalerweise können mit einem Paar Einstellrädern und ein paar programmierten Tasten jederzeit schnelle Änderungen vorgenommen werden.

Wenn das hintere LCD bei hellem Licht schnell ausgewaschen wird, ist der elektronische 0,39-Zoll-OLED-Sucher praktisch (die Sucherauflösung bleibt bei 800 x 600, was ausreichend ist).

Das hintere LCD ist nur etwa 3 Zoll lang, 640 x 480 Pixel hoch und dunkel.

Sony A6000 vs. A6100: Fotoqualität:

Die Bildqualität und Farbe der Kameras sind bei hellem Licht bemerkenswert ähnlich.

Ein gutes Beispiel sind Stillleben von frischem Obst, bei denen beide Kameras die Farben nahezu perfekt eingefangen haben.

Während beide Kameras eine Auflösung von etwa 24 MP haben, verfügt die a6100 über einen anspruchsvolleren Sensor mit höherer ISO-Lichtempfindlichkeit.

Die Verwendung von Kupferkabeln, die das Signal effektiver übertragen und Pixel mit mehr Oberfläche ermöglichen, ist eine der Verbesserungen des Sensors.

Dies wird mit einem neueren Bionz X-Prozessor gepaart, der über eine verbesserte Rauschunterdrückung und Detailerhaltung verfügt.

Infolgedessen kann die Kamera jetzt klare Bilder bei ISO 6400 anstelle von ISO 1600 für die ursprüngliche a6000 aufnehmen.

Dies ist eine deutliche Verbesserung beim Fotografieren bei schlechten Lichtverhältnissen, insbesondere wenn Sie die Bilder viel drucken oder zuschneiden möchten.

Sony A6000 vs. A6100: Autofokus:

Als die a6000 2014 auf den Markt kam, sorgte sie für Aufsehen, da sie 11 Bilder pro Sekunde aufnehmen konnte und gleichzeitig die Belichtung und den Fokus für jedes Bild automatisch anpasste.

Die a6100 behält diese allgemeine Aufnahmegeschwindigkeit bei, während sie signifikante Verbesserungen vornimmt, um sicherzustellen, dass Ihr Motiv scharf ist.

Die a6100 enthält erstaunliche 425 von jeder Art von Autofokuspunkt, verglichen mit den 179 Phasenerkennungs- und 25 Kontrasterkennungs-AF-Punkten der a6000.

Die a6100 verfügt über ausgeklügelte Autofokus-Algorithmen, die in Kombination mit einem neueren Bildprozessor unheimlich effektiv sind, um das Motiv eines Fotos schnell zu identifizieren und zu fixieren.

Die a6100 hat auch ein Touchscreen-LCD, mit dem Sie auf einen Bildvorschaubereich tippen können, um den Fokus für eine schnelle Aufnahme einzustellen oder ein Motiv auszuwählen, dem die Kamera folgt, wie der Vogel in dieser Fotoserie.

Sony A6000 vs. A6100: Videoqualität:

Satte Farben und feine Details können mit der a6000 auf HD-Videos aufgenommen werden.

Es ist mehr als gut genug für das Bloggen von Videos und das Teilen in sozialen Medien, wie das Posten von Familienvideos auf Facebook.

Die primäre Verbesserung der a61000 ist die Fähigkeit, in 4K/UHD aufzunehmen (entweder mit 30 fps oder kinoreifen 24 fps).

Dies ist hilfreich, wenn Sie professionelle Videos oder sogar unabhängige Filme machen möchten.

Ein weiteres bedeutendes Pro-Update ist die Stereo-Mikrofon-Eingangsbuchse am a6100, die es Ihnen ermöglicht, mit jedem externen Mikrofon hochwertigen Ton aufzunehmen.

Das a6000 kann nur mit vier externen Mikrofonen von Sony verwendet werden.

Diese Mikrofone werden über den Multi-Interface-Blitzschuh oben mit der Kamera verbunden.

Aufgrund seines moderneren Sensors und seiner moderneren CPU bietet die a6100 jedoch eine überlegene Low-Light-Leistung gegenüber der ursprünglichen a6000, selbst bei Aufnahmen in HD.

Darüber hinaus verfügt es über einen schnelleren Autofokus, was für die Aufnahme von Action-Aufnahmen unerlässlich ist.

Dieses HD-Video von Vögeln in einem Park zeigt, wie der a6100 Licht und Dunkelheit geschickt ausbalanciert, um ein klares, gleichmäßig ausgeleuchtetes Video zu erstellen.

Sony A6000 vs. A6100: Akkulaufzeit:

Spiegellose Kameras kämpfen mit der Ausdauer, da Sie das stromfressende LCD eingeschaltet lassen müssen, um eine Vorschau Ihrer Bilder anzuzeigen.

Obwohl es kleiner ist, verbraucht der elektronische OLED-Sucher von Sony für das Okular mehr Strom als das hintere LCD.

310 Fotos können aus der a6000 herausgedrückt werden, wenn der OLED-Sucher für die Vorschau verwendet wird, und 360, wenn das hintere LCD verwendet wird.

Wer gerne ausgiebige Fotoshootings macht, dem raten wir zur Anschaffung eines Ersatzakkus, denn der ist ziemlich knapp bemessen.

Sony A6100 Test: Wird das Ihre nächste Familienkamera?

Die Sony a6100 ist eine spiegellose APS-C-Kamera mit 24 MP, die sich direkt an Anfänger und diejenigen richtet, die ansprechende Bilder wünschen, sich aber nicht unbedingt als Fotografen betrachten.

Wenn Sie das Autofokussystem einfach seine Arbeit machen lassen und sich stattdessen auf das konzentrieren, was Sie aufnehmen, ist es eine der am besten zugänglichen Kameras.

Die Funktionen des a6100 sind nicht auf dem neuesten Stand, und der Preis spiegelt dies wider.

Aber aufgrund seiner unkomplizierten, effizienten Autofokus-Technologie, die es einfach macht, die gewünschten Fotos aufzunehmen, ist es möglicherweise ein besseres Schnäppchen als seine preisgünstigeren Konkurrenten.

Auf dem Papier ähnelt sie ziemlich der budgetfreundlichen a6000, aber in der Praxis ist sie eine viel bessere Kamera.

Bildqualität:

Schlüsselerfahrungen und Kenntnisse:

Die JPEG-Bildqualität ist im Allgemeinen hervorragend und zeichnet sich durch ansprechende Farben und hervorragende Detailtreue aus.

Trotz leicht zerstörerischer Rohkomprimierung ist die Rohleistung stark.

Der 16–50-mm-Motorzoom, der oft im Lieferumfang der Kamera enthalten ist, ist klein und einfach zu bedienen, aber nicht immer zuverlässig, daher ist es wichtig, über Ihre anderen Optionen nachzudenken.

Die Mehrheit der modernen Kameras ist in der Lage, hervorragende Bilder zu produzieren, da es ständige iterative Weiterentwicklungen und einen Marktrückgang gibt, der Kameras mit kleinem Sensor so gut wie eliminiert hat.

Die meisten unserer früheren Sorgen über JPEG-Farben von einigen Kameraherstellern wie Sony wurden ausgeräumt.

Die Rohleistung ist in Bezug auf Detailerfassung, Dynamikumfang und Rauschen konstant gut, und die Schwankungen in der Farbwiedergabe nehmen ab.

Derzeit gibt es nicht viele Kameras oder Markennamen, die unterdurchschnittliche Ergebnisse liefern.

Linsen:

Selbst als die Sony a6000 im Jahr 2012 auf den Markt kam, kritisierten wir den 16-50-mm-Powerzoom von Sony für seine schlechte Bildqualität.

Die Zeit hat diese Schlussfolgerung nicht geändert: Obwohl es zweifellos einige Kopien geben wird, die besser sind als andere, selbst bei den besten Beispielen, die wir gesehen haben, mag es höflich sein, darauf hinzuweisen, dass der Bequemlichkeit Vorrang vor der Bildqualität eingeräumt wird.

Das Kit-Objektiv erfüllt seine Aufgabe, eine kompakte, funktionale Lösung anzubieten, aber es ist wichtig, darüber nachzudenken, was noch verfügbar ist, wenn Sie das Beste aus der Kamera herausholen möchten.

Das 18-135 mm F3.5-5.6 bietet viel Flexibilität, verbessert die Bildqualität und erhöht die Konsistenz, fügt aber auch viel Gewicht und Kosten hinzu.

Es gibt auch ein ausgezeichnetes 16–55 mm F2,8-Objektiv, aber sein Preis – fast doppelt so viel wie der a6100 selbst – wird wahrscheinlich die meisten Leute davon abhalten, es zu kaufen.

Autofokus:

Das AF-System der a6100 ist leistungsstark und mag unkompliziert sein, aber es wurde aus früheren, schwächeren Systemen entwickelt, die eine Vielzahl von Fokusbereichseinstellungen ermöglichten.

Bei der a6100 können Sie diese nicht wie bei teureren Modellen ausschalten, aber Sie können sie für die meisten Aufnahmen und Situationen ignorieren.

Daher ist es in der Regel einfacher, die Kamera entweder auf Tracking einzustellen: Flexible Spot M oder Verfolgung: Breit.

Der a6100 fehlen alle Einstellungen, mit denen Sie das AF-Verhalten an bestimmte Sportarten anpassen können (manchmal möchten Sie, dass die Kamera auf etwas näheres fokussiert als das Motiv, das sie verfolgt, und manchmal möchten Sie, dass sie die Ablenkung ignoriert ), was letztendlich Ihre Fähigkeit einschränkt, ein Fußballspiel eines Kindes oder möglicherweise wild lebende Tiere aufzunehmen.

Es funktioniert jedoch, ohne dass Sie solche Einstellungen für die meisten Dinge benötigen, die Sie aufnehmen werden.

Die einzige Option, die Sie wahrscheinlich anpassen möchten, ist die Einstellung Mensch vs. Tiererkennung.

Die Möglichkeit, die Farbe des AF-Bereichs zu ändern, ist eine weitere Funktion, die Sony als notwendig für andere Modelle anerkannt, aber hier nicht berücksichtigt hat.

Das AF-Messfeld wird ähnlich wie bei älteren Versionen als graues Kästchen angezeigt, was die Sichtbarkeit erschweren kann.

Wenn Sie den Auslöser nur halb herunterdrücken, leuchtet er grün, sodass Sie immer sehen können, was er verfolgt.

Video:

Das Video auf dem A6100 ist ziemlich auffällig.

Wenn Sie die schnellere Aufnahme mit 30 fps bevorzugen, können Sie hochdetailliertes 4K-Material aus einem beschnittenen Bereich seines Sensors aufnehmen.

Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass es einen wahrnehmbaren „Wackelpudding“-Effekt gibt, wenn Sie die Kamera herumbewegen oder sich Ihr Motiv schnell über das Bild bewegt.

Obwohl dieser Fehler fehlt, ist der 1080 (Full HD)-Modus viel weniger detailliert (mehr als nur der Unterschied in der Pixelausgabe).

Um ein 4K-Video in bester Qualität aufzunehmen, benötigen Sie eine Karte mit einer U1-Bewertung.

Einstellen von [Einrichtung | Auto Power Off Temp] auf „High“ erhöht die Aufnahmezeit je nach Umgebungstemperatur um etwa 30 Minuten, sodass Sie Clips so lange wie möglich aufnehmen können.

Sony empfiehlt die Verwendung eines Stativs, da das Kameragehäuse heiß wird.

Dies disqualifiziert es von der Verwendung zum Aufnehmen langer Videos, wie z. B. Schulaufführungen.

Eine weitere Option ist S&Q (Slow and Quick), mit der Full-HD-Videos mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde aufgenommen und in Zeitlupe mit 1/5- oder 1/4-Geschwindigkeit oder mit bis zu 1 Bild pro Sekunde beschleunigt wiedergegeben werden können 60 mal.

Fazit:

Sobald Sie gelernt haben, wie man sie benutzt, gehört die Sony a6100 zu den unglaublichsten Familien- oder Reisekameras, die wir je benutzt haben.

Dasselbe haben wir zur RX100 VI von Sony gesagt, und unsere Begründung war dieselbe: Die Autofokus-Technologie ist unkompliziert und effizient.

In Kombination mit einem Touchscreen macht es keine Kamera so einfach, so viele Ihrer Bilder in jeder Situation scharf zu stellen.

Obwohl die Kamera und ihre Menüs zunächst einschüchternd wirken mögen, kann mit ein paar Konfigurationsanpassungen vieles davon außer Acht gelassen werden.

So können Sie sich auf Ihr Motiv konzentrieren, während die Kamera den Rest erledigt.

Es ist unmöglich zu verstehen, wie mühelos das ist Sony a6100 ermöglicht zuverlässig scharfe Fotos, insbesondere von Personen, bis Sie das Fotografieren mit der Kamera ausprobiert haben.

Die a6100 kann hervorragend aussehende Fotos mit ansprechenden Farben aufnehmen, wie es alle neueren Kameras können (obwohl sie nicht die kamerainterne Raw-Konvertierungsfunktion bietet, die von ihren Kollegen bereitgestellt wird, wenn Sie der Meinung sind, dass Sie einen anderen Farbmodus hätten verwenden sollen).

Diese Bilder lassen sich leicht auf ein Smartphone übertragen, was hervorragend ist, wenn Ihr Telefon NFC unterstützt, und etwas umständlicher, wenn dies nicht der Fall ist.

Sie können sich auf Ihr Motiv konzentrieren, während die Kamera den Rest erledigt.

Der Tracking-Autofokus der a6100 verschafft ihr einen klaren Vorteil in der Benutzerfreundlichkeit gegenüber Mitbewerbern, die technisch überlegenes (flexibleres, weniger Wackelpudding-anfälliges) Filmmaterial aufnehmen können.

Die a6100 ist auch eine halbwegs anständige Videokamera.

Einer der wichtigsten Faktoren, die bei Kameras mit Wechselobjektiv zu berücksichtigen sind, ist das Objektiv, das Sie verwenden möchten.

Es lohnt sich zu überlegen, ob ein zweites Objektiv Ihr Erlebnis verbessert, wenn Sie das Beste aus der Kamera herausholen möchten, da das mitgelieferte Objektiv winzig, praktisch und recht flexibel ist. Trotzdem wird es keine Qualitätspreise gewinnen.

Schlussbemerkungen:

Die spiegellose Einstiegskamera a6100 ist um eines der besten Autofokussysteme herum aufgebaut (Stand Ende 2019).

Mit ein paar Optimierungen könnte sie zu einer der besten Point-and-Shoot-Kameras auf dem Markt werden, die in verschiedenen Situationen gute Bilder machen kann.

Sony Alpha A6100
  • Leicht und kompakt.
  • Eingebauter elektronischer Sucher.
  • Kippbares Touch-LCD.
  • Autofokus der Superlative.
  • Jede Menge Objektivauswahl.
  • Bis zu 11 fps Raw-Aufnahme.
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