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Etwas Erschaffen / 2025
Als erfahrener Fotograf mit langjähriger Erfahrung weiß ich, wie schwierig es für Anfänger sein kann, die technische Seite der Fotografie zu verstehen.
Aber um schöne Bilder zu machen, ist es notwendig, diese Grundlagen gut zu beherrschen.
Alle komplizierten Teile der Blende erkläre ich dir in dieser ausführlichen Anleitung und gebe dir hilfreiche Informationen und wertvolle Tipps.
Dieser Leitfaden hilft Ihnen, die Blendeneinstellungen besser zu verstehen, egal ob Sie Anfänger oder erfahrener Fotograf sind, der seine Fähigkeiten verbessern möchte.
Inhaltsverzeichnis1 Blende in der Fotografie verstehen:
2 Was ist die Blende?
3 Ein Video, das Aperture erklärt:
4 Was die Blende mit der Belichtung macht:
5 Was die Blende mit der Schärfentiefe macht:
6 Was bedeuten F-Zahl und F-Stop?
7 Blendengröße: Groß vs. Klein:
8 So wählen Sie die beste Blende:
Einfach ausgedrückt ist die Blende das Loch im Objektiv Ihrer Kamera, durch das Licht den Film- oder Bildsensor erreichen kann.
Die Lichtmenge, die in die Kamera gelangt, wird durch etwas gesteuert, das wie die Pupille in unseren Augen funktioniert.
Zur Messung der Blende werden Blendenstufen verwendet, bei denen es sich um Zahlen wie f/1,4, f/2,8, f/5,6 usw. handelt.
Im wirklichen Leben bestimmt die Blende die Belichtung der Kamera, wodurch sich die Lichtmenge, die auf den Sensor trifft, und die Schärfentiefe (DoF) in Ihren Fotos ändert.
Sie ist neben Verschlusszeit und ISO einer der drei Hauptfaktoren, die bestimmen, wie belichtet ein Bild ist.
Um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was Blende bedeutet, möchte ich Ihnen von einem Fotoausflug erzählen, den ich kürzlich mit meiner bewährten Canon R5-Kamera unternommen habe, um Bilder der Landschaft zu machen.
Im Morgengrauen stellte ich meine Kamera an einem wunderschönen Hügel mit Blick auf einen ruhigen See auf. Ich wollte das sanfte, ätherische Licht fotografieren, das die Landschaft bei Sonnenaufgang erhellt.
Dazu musste ich meine Objektiveinstellungen ändern.
Zuerst habe ich das Objektiv auf f/2,8 eingestellt, was viel Licht in die Kamera ließ.
Diese Einstellung für eine große Blende machte die Schärfentiefe sehr gering, wodurch der Hintergrund schön und verschwommen wirkte, während das Hauptmotiv, ein niedlicher alter Baum, deutlich im Fokus stand.
Außerdem habe ich ein Video gemacht, um meinen Kamerakollegen zu helfen, zu verstehen, was Blende bedeutet.
Ich habe die Blende im Film in Echtzeit geändert, um zu zeigen, wie sich dadurch die Belichtung und Schärfentiefe der Szene verändert hat.
Menschen, die mehr über die technische Seite der Fotografie erfahren wollten, fanden dieses visuelle Beispiel sehr hilfreich.
Das Wichtigste, was Sie tun können, um die Helligkeit Ihrer Fotos zu steuern, ist die Änderung der Blende.
Die Größe der Blendenöffnung wird durch die Blendenzahlen angezeigt, die f/1,4 oder f/16 sein können. Blenden mit kleineren Blendenzahlen sind breiter, Blenden mit größeren Blendenzahlen sind schmaler.
Eine größere Blende, etwa f/1,4, lässt mehr Licht in die Kamera, wodurch das Bild heller wird.
Dies ist besonders hilfreich, wenn nicht viel Licht vorhanden ist, beispielsweise wenn Sie nachts die Sterne fotografieren oder die warme Atmosphäre bei einem Abendessen mit Kerzen genießen möchten.
Andererseits lässt eine kleinere Blende (z. B. f/16) weniger Licht in die Kamera, wodurch das Bild dunkler wird.
Diese Einstellung eignet sich hervorragend für Außenaufnahmen an einem sonnigen Tag, da sie verhindert, dass die Details Ihrer Fotos zu dunkel werden.
Das Wichtigste, was Sie beachten sollten, ist, dass Sie die Belichtung Ihrer Fotos ändern können, indem Sie die Blende zusammen mit anderen Einstellungen wie ISO und Kamerageschwindigkeit ändern.
Dies gibt Ihnen die Freiheit, mit unterschiedlichen Lichtsituationen zu arbeiten und dennoch die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Fotografen müssen verstehen, wie die Blende die Schärfentiefe verändert.
Der Längenbereich Ihres Bildes, der scharf und scharf erscheint, wird als Schärfentiefe bezeichnet.
Um dies zu ändern, können die Objektiveinstellungen geändert werden.
Beim Wandern stieß ich zum Beispiel auf ein friedliches Waldbild mit spannenden Details im nahen und fernen Hintergrund.
Ich musste die Schärfentiefe anpassen, um dieses Bild sorgfältig zu erhalten.
Mit einem breiteren Objektiv, etwa f/2,8, konnte ich die Schärfentiefe sehr gering gestalten.
Dadurch traten die Dinge in der Mitte, wie ein Beet aus leuchtenden Wildblumen, deutlich hervor, während die hohen Bäume und fernen Hügel im Hintergrund verträumt und verschwommen wirkten.
Das Ergebnis war ein beeindruckend anzusehendes Bild, das das Motiv aus der Umgebung hervorhob.
Wenn ich weite Landschaften aufnehme, wähle ich oft eine kleinere Blende, etwa f/11 oder f/16.
Dadurch wird die Schärfentiefe größer und sichergestellt, dass alles klar ist, von den Felsen in der Mitte bis zu den Bergen in der Ferne.
Wie Sie vielleicht bemerkt haben, werden Blendenwerte oft durch Zahlen wie f/2,8, f/4, f/8 usw. angezeigt.
Diese Zahlen entsprechen den Blendenzahlen, einer gängigen Methode zur Messung der Blendeneinstellungen.
Die Breite oder Länge der Blende wird durch die Blendenzahl angezeigt, die f/1,8 oder f/11 sein kann.
Eine große Blendenöffnung wird durch eine Blendenzahl kleiner als 1,4 angezeigt. Eine enge Blende wird durch eine Blendenzahl größer als 16 angezeigt.
Um gute Änderungen an Ihren Kameraeinstellungen vorzunehmen, müssen Sie wissen, wie Blendenstufen und Blendengröße zusammenwirken.
Abhängig vom Wetter und den Zielen Ihrer Fotografie können Sie zwischen einer großen und einer kleinen Blende wählen.
Hier ist eine Liste der Verwendungszeiten:
Große Blendenöffnungen wie f/1,4 eignen sich hervorragend für Aufnahmen in Innenräumen oder nachts, wenn nicht viel Licht vorhanden ist.
– Macht die Schärfentiefe sehr gering, was sich hervorragend für Porträtfotos eignet, da Sie sich so auf das Motiv konzentrieren und den Hintergrund unscharf machen können.
— Erzeugt ein wunderschönes Bokeh, diese verträumten, unscharfen Hintergrunddetails, die Ihren Bildern eine magische Note verleihen.
Die kleine Blende (f/11 oder weniger):
Diese Einstellung vergrößert die Schärfentiefe, sodass alles von der Mitte bis zum Hintergrund scharf ist. Es eignet sich am besten für Szenen mit viel Licht, beispielsweise Landschaften in hellem Sonnenlicht.
– Gut geeignet für Gebäudefotografie, Makrofotografie und manchmal, wenn Sie kleine Details einfangen müssen.
Bei der Wahl des richtigen Winkels müssen Sie das Motiv, den Hintergrund und die Beleuchtung berücksichtigen.
Schauen wir uns einige Situationen an, in denen Sie die besten Blendeneinstellungen herausfinden können:
Portraitfotografie: Normalerweise möchten Sie den Hintergrund aus Fotos heraushalten, damit das Motiv hervorsticht.
Wählen Sie dazu eine große Blende (f/2,8 oder weniger), sodass der Hintergrund unscharf, das Motiv aber dennoch sehr klar ist.
Landschaftsfotografie: Wenn Sie ein Landschaftsbild aufnehmen, möchten Sie, dass die gesamte Szene scharf ist. Wählen Sie eine schmale Blende (f/8 oder höher), um die größtmögliche Schärfentiefe zu erzielen, und stellen Sie sicher, dass die Merkmale sowohl im Vordergrund als auch im Hintergrund klar erkennbar sind.
Beim Fotografieren kleiner Dinge aus der Nähe (Makrofotografie) , benötigen Sie eine kleine Blende (f/16 oder höher), um die Schärfentiefe zu erreichen und das Motiv scharf zu halten.
Fotografie bei schwachem Licht : Eine große Blende (z. B. f/1,4 oder f/2,8) lässt mehr Licht in die Kamera, was es einfacher macht, gut belichtete Bilder aufzunehmen, ohne eine hohe ISO-Einstellung verwenden zu müssen.
Künstlerische Fotografie: Je nach Ihren künstlerischen Vorstellungen können Sie verschiedene Blendeneinstellungen ausprobieren. Eine große Blende kann interessante Bokeh-Muster erzeugen und die Aufmerksamkeit auf Ihr Motiv lenken, während eine schmale Blende Ihrem Bild mehr Tiefe verleihen kann.
Nehmen Sie Änderungen an der Blende Ihrer Kamera vor. Blendeneinstellungen an Ihrer Kamera sind ziemlich einfach vorzunehmen.
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