Empfohlene Nikon Z7 II-Einstellungen

Versuchen Sie Unser Instrument, Um Probleme Zu Beseitigen

  Empfohlene Nikon Z7 II-Einstellungen

Als erfahrener Fotograf mit langjähriger Erfahrung weiß ich, wie wichtig es ist, die richtigen Kameraeinstellungen zu finden, um schöne Bilder zu machen.

Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie mit Ihrer Nikon Z7 II in verschiedenen Situationen die besten Ergebnisse erzielen.

Es soll sowohl Einsteigern als auch erfahrenen Fotografen helfen.

Außerdem teile ich Tipps und Geschichten zur Verwendung der Kamera für Mode, Landschaftsfotografie, Reisen, Astrofotografie, Hochzeiten, Sport und Porträts.

Inhaltsverzeichnis

1 Empfohlene Nikon Z7 II-Einstellungen:

2 Wählen Sie den Kameramodus

3 EVF-Modustaste

4 Weitere Knöpfe oben

5 Knöpfe für den Rücken

6 Menü zum Spielen

7 Menü zum Fotografieren

8 Menü zum Erstellen von Filmen

9 Menü für benutzerdefinierte Einstellungen

10 Wie stellt man das ein

elf Touch-Up-Menü

12 Meine Menüliste

13 Einstellungen für die Benutzer U1, U2 und U3

13.1 U1 – Landschaft

13.2 U2 – Bild

13.3 U3: Spielen (Sport und Wildtiere)

Empfohlene Nikon Z7 II-Einstellungen:

Wählen Sie den Kameramodus

Wenn Sie die Nikon Z7 II verwenden, können Sie mit dem Kameramodus-Wahlrad die Aufnahmemethode auswählen, die für Sie am besten geeignet ist.

Es gibt Ihnen viele Möglichkeiten und die Auswahl der richtigen kann einen großen Einfluss auf Ihre Ergebnisse haben.

Auto-Modus (A) : Dieser Modus eignet sich hervorragend für Leute, die gerade erst anfangen. Es liegt an Ihnen, zu entscheiden, wie Sie Ihre Aufnahme komponieren. Die Kamera übernimmt die meisten Einstellungen.

Die Kamera stellt in diesem Modus Verschlusszeit und Blende ein, Sie können jedoch noch andere Einstellungen ändern. Es gibt Ihnen etwas mehr Freiheit, künstlerisch zu sein.

Blendenpriorität (A): Sie wählen die Blende und die Kamera wählt in diesem Modus die Verschlusszeit. Es hilft Ihnen, die Schärfentiefe in Ihren Bildern zu ändern.

In diesem Modus wählen Sie die Verschlusszeit und lassen die Kamera die Blende ändern. Dies hilft Ihnen, sich schnell bewegende Dinge zu fotografieren oder Langzeitbelichtungen auszuprobieren.

Handbuch (M) : In diesem Modus haben Sie die volle Kontrolle über Blende und Verschlusszeit, sodass Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen können. Am besten für Fotografen mit viel Übung.

Benutzermodi (U1, U2, U3): Dies sind einzigartige Modi, mit denen Sie die Einstellungen speichern können, die Ihnen für verschiedene Aufnahmesituationen am besten gefallen. Wir werden später mehr darüber sprechen.

Szenenmodi: Die Nikon Z7 II verfügt über zahlreiche Motivprogramme, darunter Porträt, Landschaft, Sport und mehr, die es Einsteigern leicht machen, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

EVF-Modustaste

Die EVF-Modustaste (Elektronische Kamera) der Nikon Z7 II steuert die Funktionsweise der Kamera.

Als professioneller Fotograf habe ich gelernt, dass der EVF für gute Bildkompositionen und Fokussierung notwendig ist, insbesondere wenn die Sonne scheint.

– Automatisch: Diese Einstellung schaltet die Kamera ein, wenn Sie darauf schauen, und wechselt zum LCD-Bildschirm, wenn Sie wegschauen. Es spart Energie und funktioniert in den meisten Situationen gut.

-Handbuch: Der EVF bleibt im manuellen Modus ständig eingeschaltet, was hilfreich ist, wenn Sie die Bildkomposition immer gerne durch das Objektiv vornehmen.

Weitere Knöpfe oben

Die Nikon Z7 II verfügt über eine Reihe von Tasten auf der Oberseite, mit denen Sie bequem zu wichtigen Einstellungen gelangen.

Mit diesen Tasten können Sie ganz einfach Änderungen im Handumdrehen vornehmen, was Ihnen als Schütze hilft, schneller zu arbeiten.

Um zu fokussieren, drücken Sie den Auslöser halb durch.

Um eine Aufnahme zu machen, drücken Sie sie nach unten. Es ist die Hauptmethode, mit der Sie fotografieren.

Wenn Sie sich im richtigen Modus befinden, können Sie mit den Befehlstasten vorne und hinten die Blende und die Verschlusszeit ändern.

– Mit der ISO-Taste können Sie schnell die Lichtempfindlichkeit Ihrer Kamera ändern. Dies ist hilfreich, wenn Sie die Helligkeitseinstellungen schnell ändern müssen.

– Helligkeitskompensationstaste: Mit dieser Taste können Sie die Helligkeit schnell ändern, ohne das Menü aufzurufen.

– Weißabgleich-Taste: Mit dieser Taste können Sie den Weißabgleich einfach an die Beleuchtung anpassen. Dies kann einen großen Einfluss darauf haben, wie wahr die Farben in Ihren Bildern sind.

– Mit der Aufnahmemodustaste können Sie zwischen verschiedenen Aufnahmemodi wechseln, z. B. Einzelaufnahme, Serienaufnahme, Selbstauslöser und mehr.

Knöpfe für den Rücken

Die Zurück-Tasten der Nikon Z7 II sind ebenso wichtig, da Sie damit während der Aufnahme Feinabstimmungen vornehmen können.

Die Fotografie kann ganz anders aussehen, wenn Sie diese Tasten nicht richtig verwenden.

– AF-ON-Taste: Drücken Sie diese Taste, um die Fokussierung einzuschalten, ohne den Auslöser zu drücken. Es hilft Ihnen, mit der Zurück-Taste zu fokussieren und Ihre Fokuspunkte genau zu steuern.

– AE-L/AF-L-Taste : Durch Drücken dieser Taste werden Belichtung und Fokus gespeichert, was hilfreich sein kann, wenn Sie die Einstellungen beibehalten möchten.

– Joystick: Mit dem Joystick können Sie sich schnell bewegen und Fokuspunkte auswählen, sodass Sie ganz einfach die richtige Bildkomposition erzielen.

– Info-Button: Mit dieser Taste können Sie beim Drücken verschiedene Aufnahmedetails und Einstellungen auf dem LCD oder EVF sehen.

- Menütaste: Mit dieser Schaltfläche können Sie auf das Menü der Kamera zugreifen, in dem Sie viele Einstellungen ändern können, z. B. Bildqualität, benutzerdefinierte Einstellungen und mehr.

Menü zum Spielen

Im Wiedergabemenü können Sie sich die von Ihnen aufgenommenen Bilder ansehen und verschiedene Möglichkeiten finden, sie zu organisieren und zu ändern.

- Löschen: Es ist ganz einfach, unerwünschte Bilder von der Kamera zu entfernen.

Wenn Sie Ihren Fotos Sternebewertungen geben, können Sie sie besser organisieren und Ihre besten Bilder schneller finden.

– Retusche : Mit den in der Kamera integrierten Korrekturtools können Sie einfache Änderungen vornehmen, ohne zusätzliche Software zu verwenden.

– Diashow: Verwenden Sie den LCD-Bildschirm der Kamera, um Diashows Ihrer Bilder zu erstellen und anzusehen.

– Ansichtsmodus: Sie können auswählen, wie Ihre Fotos angezeigt werden, z. B. einzeln, in einem Raster oder mit Informationen zum Shooting.

Menü zum Fotografieren

Im Fotoaufnahmemenü können Sie Einstellungen zum Aufnehmen von Bildern von unbewegten Objekten ändern.

Hier sind einige wichtige Entscheidungen, über die Sie nachdenken sollten:

Bildqualität: Sie können JPEG, RAW oder beides auswählen, je nachdem, wie Sie Ihre Fotos bearbeiten möchten.

Als Profi rate ich meinen Kunden, in RAW zu fotografieren, damit sie die meisten Bearbeitungsmöglichkeiten haben.

Bildgröße: Wählen Sie, wie hoch oder niedrig die Qualität Ihrer Fotos sein soll. Eine höhere Auflösung eignet sich besser zum Drucken, während eine kleinere Auflösung weniger Platz auf Ihrem Computer beansprucht.

Wenn das Motiv still steht, können Sie AF-S (Single-Servo AF) wählen, wenn sich das Motiv jedoch bewegt, können Sie AF-C (Continuous-Servo AF) wählen.

– Dosierung: Wählen Sie aus, wie die Kamera die Szene messen soll. In den meisten Fällen ist die Matrixmessung eine gute Wahl.

Bildsteuerung: Ändern Sie die Einstellungen für Farbe und Ton, um das gewünschte Aussehen zu erhalten. Das Aussehen Ihres Bildes kann durch Auswahl von Optionen wie „Standard“, „Neutral“ und „Lebendig“ geändert werden.

Menü zum Erstellen von Filmen

Wenn Sie mit Ihrer Nikon Z7 II Videos aufnehmen möchten, verwenden Sie das Filmaufnahmemenü.

Sie können damit viele Videoeinstellungen ändern, darunter:

– Bildgröße/Bildrate: Wählen Sie die Größe und Bildrate Ihres Videos. Die Bewegung ist besser, wenn die Bildrate höher ist, und sie sieht eher wie ein Film aus, wenn sie niedriger ist.

– Für Videoaufnahmen können Sie als Belichtungsmodus „Manuell“, „Blendenpriorität“ und „Verschlusspriorität“ wählen.

Um die Lichtempfindlichkeit für Videos zu ändern, verwenden Sie die gleiche ISO-Empfindlichkeit wie für Standbilder.

– Bildsteuerung: Ändern Sie Einstellungen wie Schärfe, Kontrast und Sättigung, um das Aussehen Ihrer Filme zu ändern.

Zum Einrichten des Mikrofons gehören das Ändern des Tons, das Reduzieren von Windgeräuschen und der Typ des Mikrofons.

Menü für benutzerdefinierte Einstellungen

Im Menü „Benutzerdefinierte Einstellungen“ können Sie die Funktionsweise Ihrer Kamera genau an Ihre Bedürfnisse anpassen.

Wenn Sie ein erfahrener Fotograf sind, können Ihnen diese Einstellungen dabei helfen, mehr zu erledigen und Ihre Fotos zu verbessern.

– a1 – AF-C-Prioritätsauswahl: Im kontinuierlichen Fokussierungsmodus können Sie wählen, ob die Kamera zuerst fokussieren oder den Auslöser loslassen soll. Für Actionfotos ist die Fokuspriorität oft am besten geeignet.

– d1: Signaltonoptionen: Sie können den Signalton der Kamera ausschalten, was Ihnen dabei helfen kann, an ruhigen Orten leise zu fotografieren.

f1: Benutzerdefinierte Steuerungszuweisung: Weisen Sie die anpassbaren Tasten der Kamera, wie die Tasten Fn1 und Fn2, an, bestimmte Dinge zu tun.

-g1: MB-N11-Akku zuweisen: Mit dieser Einstellung können Sie ändern, wie der MB-N11-Akku funktioniert, wenn Sie ihn verwenden.

Wie stellt man das ein

Das Setup-Menü enthält alle Einstellungen zum Einrichten Ihrer Kamera, damit sie perfekt funktioniert.

– Zeitzone und Datum: Stellen Sie sicher, dass Sie das richtige Datum und die richtige Uhrzeit einstellen, damit Ihre Bilder den richtigen Zeitstempel erhalten. Dies ist sehr wichtig, wenn Sie Ihre Fotos organisieren und sicherstellen, dass sie auf allen Ihren Geräten synchron sind.

– Monitorhelligkeit: Passen Sie die Helligkeit des LCD-Bildschirms oder des elektronischen Suchers an Ihre Sehbedürfnisse und Vorlieben an.

– Entriegelungssperre für leeren Steckplatz: Wählen Sie, ob sich der Verschluss nicht öffnen soll, wenn sich keine Speicherkarte im Steckplatz befindet. Dies kann Ihnen dabei helfen, daran zu denken, die von Ihnen aufgenommenen Bilder zu speichern.

– HDMI: Richten Sie den HDMI-Ausgang Ihrer Kamera so ein, dass Sie sie an externe Computer oder Rekorder anschließen können.

-W-lan: Richten Sie drahtlose Verbindungen ein, um Ihre Kamera aus der Ferne zu bedienen und Fotos an andere Geräte zu senden. Dies ist sehr hilfreich, wenn Sie Bilder aus seltsamen Blickwinkeln aufnehmen oder Ihre Arbeit schnell teilen müssen.

Stellen Sie sicher, dass Sie auf Ihrer Kamera nach Firmware-Änderungen suchen und diese installieren, um sicherzustellen, dass sie über die neuesten Funktionen und die beste Leistung verfügt.

Touch-Up-Menü

Im Retuschiermenü stehen zahlreiche Bearbeitungsoptionen zur Verfügung, mit denen Sie Ihre Fotos direkt auf der Kamera verbessern und so später Zeit sparen können. Einige herausragende Tipps sind:

– NEF (RAW)-Verarbeitung: Wandeln Sie RAW-Dateien in JPEG-Dateien um und ändern Sie sie auf verschiedene Weise, einschließlich der Anpassung der Belichtung, des Weißabgleichs und der Bildsteuerung.

– Bildüberlagerung: Fügen Sie zwei RAW-Fotos zusammen, um ein neues Foto zu erstellen, das anders aussieht.

– Trimmen: Schneiden Sie Ihre Bilder auf eine bestimmte Größe oder Form zu oder rahmen Sie sie nach Ihren Wünschen ein.

Mit D-Lighting können Sie die Gesamtbelichtung und Schattendetails Ihrer Bilder verbessern. Dies kann besonders hilfreich sein, wenn Sie Aufnahmen speichern, die nicht gut beleuchtet sind.

Sie können Ihren Fotos kreative Effekte hinzufügen, z. B. selektive Farben, Miniatureffekte und bildschirmübergreifende Effekte.

Meine Menüliste

„Mein Menü“ ist eine Sammlung Ihrer am häufigsten verwendeten Einstellungen, mit der Sie ganz einfach auf die Dinge zugreifen können, die Ihnen am wichtigsten sind.

Als Profi finde ich es sehr hilfreich. Es ist, als ob Sie Ihr Dashboard für Ihre Kamera hätten.

Um Ihr „Mein Menü“ zu erstellen, suchen Sie die Einstellungen, die Sie am häufigsten verwenden, und fügen Sie sie hinzu.

Sie können beispielsweise Einstellungen für Weißabgleich, ISO, Bildsteuerung, Fokusmodus oder andere Einstellungen hinzufügen, die Sie häufig ändern.

Dies hilft Ihnen, Zeit zu sparen, wenn Sie schnelle Änderungen am Set vornehmen müssen, ohne eine Menge Auswahlmöglichkeiten treffen zu müssen.

Einstellungen für die Benutzer U1, U2 und U3

Die Benutzereinstellungen U1, U2 und U3 der Nikon Z7 II sind hilfreich für Fotografen, die ständig zwischen verschiedenen Aufnahmesituationen wechseln.

Sie können schnell zwischen diesen Einstellungen und Ihren Aufnahmemodi wechseln, indem Sie das Modus-Wahlrad der Kamera drehen.

Als erfahrener Fotograf haben mir diese Modi bei verschiedenen Arten von Fotos geholfen.

U1 – Landschaft

Ich schlage vor, U1 mit diesen Einstellungen für die Landschaftsfotografie einzurichten:

– Um die volle Leistung zu erhalten, stellen Sie den Aufnahmemodus auf Blendenpriorität (A) oder Manuell (M) ein.
Um die größtmögliche Schärfentiefe zu erzielen, stellen Sie die Öffnung auf eine kleine Größe (höhere Blendenzahl) ein.
– Um die beste Bildschärfe zu erzielen, halten Sie den ISO-Wert so niedrig wie möglich.
– Weißabgleich: Um echte Farben zu erhalten, wählen Sie eine Tageslicht- oder benutzerdefinierte Weißabgleicheinstellung.
– Bildsteuerung: Um Farben zu erhalten, die natürlich und hell aussehen, wählen Sie eine Landschafts- oder neutrale Bildsteuerung.
– Fokusmodus: Wählen Sie AF-S (Single-Servo AF), um einen klaren Fokus auf Dinge zu erhalten, die still bleiben.
– Antriebsmodus: Um zu verhindern, dass die Kamera zu stark wackelt, verwenden Sie den Selbstauslöser oder einen Fernauslöser.
– Mein Menü: Geben Sie hier Ihre am häufigsten verwendeten Einstellungen ein, damit Sie schnell darauf zugreifen können.

U2 – Bild

U2-Einstellungen können beim Fotografieren einen großen Unterschied machen. Um schöne Fotos zu machen, schlage ich Folgendes vor:

– Um die Schärfentiefe zu ändern, wählen Sie Blendenpriorität (A) oder Manuell (M) als Aufnahmemodus.
– Blende: Um eine schöne Hintergrundunschärfe (Bokeh) zu erzeugen, verwenden Sie eine große Blende (eine kleinere Blendenzahl).
– ISO: Ändern Sie es, um die Bildqualität und die Kamerageschwindigkeit im Gleichgewicht zu halten.
— Weißabgleich: Wählen Sie basierend auf den Lichtverhältnissen eine Weißabgleicheinstellung, die gut funktioniert.
– Bildsteuerung: Um hervorragende Hauttöne zu erhalten, wählen Sie entweder eine Porträt- oder eine normale Bildsteuerung.
– Für genaues Zielen verwenden Sie den AF-S-Modus (Single-Servo AF).
– Antriebsmodus: Nehmen Sie Bilder vorsichtig auf, indem Sie die Kamera auf den Einzelbildmodus einstellen.
– Mein Menü: Ändern Sie die Einstellungen für Porträtfotos nach Ihren Wünschen.

U3: Spielen (Sport und Wildtiere)

Beim Fotografieren von sich schnell bewegenden Ereignissen wie Sport oder Wildtieren sind die U3-Einstellungen ein Muss. So richten Sie sie ein:

– Um die Verschlusszeit zu ändern, wählen Sie den Aufnahmemodus: Verschlusspriorität (S) oder Manuell (M).
Stellen Sie eine kurze Verschlusszeit ein, um sich schnell bewegende Dinge einzufrieren.
– Ändern Sie den ISO-Wert so, dass die Helligkeit stimmt und das Rauschen fast verschwunden ist.
– Weißabgleich: Wählen Sie eine Weißabgleicheinstellung, die mit den Lichtern funktioniert.
– Bildsteuerung: Um Ihre Objekte hervorzuheben, verwenden Sie eine Standard- oder lebendige Bildsteuerung.
– Um sich bewegende Objekte zu verfolgen, wählen Sie AF-C (Continuous-Servo AF) als Fokusmodus.
– Antriebsmodus: Wählen Sie den Serienaufnahmemodus, um Aktivitätsausbrüche aufzuzeichnen.
– Mein Menü: Gestalten Sie es individuell, indem Sie Ihre bevorzugten Action-Kamera-Einstellungen hinzufügen.

Als erfahrener Fotograf kann ich sagen, dass diese Benutzereinstellungen sehr hilfreich sind.

Mit diesen Objektiven können Sie schnell zwischen verschiedenen Aufnahmesituationen wechseln, sodass Sie immer bereit sind, die richtige Aufnahme zu machen, egal was passiert.

Abschluss:

Die Nikon Z7 II ist eine leistungsstarke Kamera mit vielen Einstellungs- und Anpassungsmöglichkeiten, sodass sie für eine Vielzahl von fotografischen Aufgaben eingesetzt werden kann.

Als professioneller Fotograf hatte ich die Gelegenheit, diese Kamera in vielen verschiedenen Situationen einzusetzen, von Porträts und Landschaften bis hin zu Sport- und Tieraufnahmen.

Indem Sie sich mit den Kameraeinstellungen vertraut machen und sie optimal nutzen, können Sie die bestmöglichen Bilder erhalten.

Denken Sie daran, dass sich die besten Kameraeinstellungen je nach Situation stark ändern können.

Um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, müssen Sie sich mit Ihrer Kamera vertraut machen und die Verwendung dieser Einstellungen üben.

Die Nikon Z7 II bietet Ihnen die Werkzeuge, um Ihrer Kreativität Ausdruck zu verleihen und atemberaubende Momente festzuhalten, egal wie viel Erfahrung Sie als Fotograf haben.

Gehen Sie also raus, sehen Sie sich die Welt an und fotografieren Sie sie. Viel Spaß beim Schießen!